50. Vater-Kind-Bindung - ein spiritueller Leitfaden für eine wundervolle Beziehung
- Daniel Kilian
- 5. Feb.
- 2 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 20. Feb.
Die Freude des Vaters über seinen Nachwuchs bildet die Grundlage für eine liebevolle und glückliche Vater-Kind-Bindung. Diese Freude sollte stets frei von eigenen Erwartungen und Ängsten sein, um das Kind nicht zu unterdrücken oder zu manipulieren.
Unterstützende Links dazu: Blog 53: Erdung und Verbindung mit dem eigenen Potenzial Blog 54: Selbstheilung durch reines Bewusstsein
Eine "gesunde" Vater-Kind-Bindung entsteht bereits lange vor der Zeugung des eigenen Nachwuchses.
Die Kindheit des Vaters spielt dabei die entscheidende Rolle. Besonders das Verhältnis zu den eigenen Eltern und Geschwistern bildet die Basis für die eigene Selbstwahrnehmung und formt den Umgang mit anderen.
Ein weiterer Punkt ist der Umgang mit der eigenen Sexualität. Ist der Mann in seiner Rolle als Mann fest verankert, dann findet er nicht nur die für ihn "bestimmte" Partnerin problemlos, sondern er wird sich auch stets mit ihr in Liebe vereinigen.

Die Vereinigung der werdenden Eltern in Liebe setzt immer bedingungslose Selbstliebe und Freude über das eigene Dasein voraus.
Jene bilden eine weitere entscheidende Grundlage für die Vater-Kind-Bindung. Dadurch manifestiert sich die Freude über den Nachwuchs stets und ständig weiter, bis es dann endlich so weit ist und aus der Liebe zweier Menschen zueinander etwas wunderbares Neues entsteht. Ganz intuitiv nimmt der Mann bereits bei der Zeugung des Kindes seine Rolle als Vater und somit auch als dessen Erzieher, Beschützer, Lehrer und Ernährer an.
Jegliche Zweifel über mit der Vaterschaft verbundenen Themen wie den "richtigen" Zeitpunkt, die finanzielle Situation, die Meinung der anderen und berufliche Gründe haben keinen Bestand gegen die Freude über den zu erwarteten Nachwuchs und können entspannt angegangen und geklärt werden.
Weiterführende Links dazu: Blog 49: Gesunde und glückliche Kinder durch spirituell erwachte Mütter Blog 48. Seelenheilung - durch Rückverbindung mit der Ur-Seele
Niemals ist ein Mensch empfindsamer, feinfühliger und somit sensibler als in der Zeit von seiner Zeugung bis zum Ende des sechsten Monats im Mutterleib.
Somit ist es ganz wichtig, dass sich die werdenden Eltern besonders in diesem Entwicklungsabschnitt ihres Kindes mit Respekt, Zuneigung und Dankbarkeit begegnen.
In ihm wird das Ur-Vertrauen des Kindes manifestiert, die Vereinigung mit der Seele vollzogen und die persönliche Ausstrahlung (Aura) aktiviert.
Weiterhin erlernt das sich entwickelnde Kind in diesem Zeitraum bereits zu unterscheiden zwischen beiden Elternteilen. Während es im Bauch der Mutter heranreift, wird es voller Neugier und Dankbarkeit auch auf seinen Vater geprägt. Daher ist es enorm wichtig, dass dieser sich in den ersten sechs Monaten der Schwangerschaft besonders um seine kleine Familie kümmert. Dies erspart für die Zukunft viele überflüssige Dispute, Konflikte und Streit im Allgemeinen, sowie Krankheiten, Arztbesuche und Schicksalsschläge. Spirituell erwachte Väter übernehmen ganz intuitiv und voller Herzenswärme alle Aufgaben und Verpflichtungen innerhalb der Partnerschaft und der Familie. Sie sind der Ruhepol, der Fels in der Brandung, der Impulsgeber und Motivator. Gerne unterstütze ich Sie bei spirituellen Themen aller Art.
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