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  • AutorenbildDaniel Kilian

21. Krebs - ist ein Virus! Aufklärungsarbeit eines Heilers

Aktualisiert: 21. März 2021

Gehirntumore, Magenprobleme, Störungen der Insulinbildung, Über- oder Unterfunktion der Schilddrüse, Funktionsstörung der Hypophyse, Ruhelosigkeit, Osteoporose, Wirbelverschiebungen, Probleme der Funktion der Geschlechtsorgane und Störung im Sichtfeld treten oft gemeinsam auf.

Energetisch betrachtet gibt es einen ganz klaren Zusammenhang. Denn nichts kann isoliert betrachtet werden. Der menschliche Organismus ist eine Einheit, ein System in ständiger Aktion & Reaktion. Spirituell betrachtet beginnt Krebs - als Auslöser, nicht als Ursache - immer mit dem Epstein-Barr-Virus (EBV).

Kein anderer Virus ist so verheerend und gerissen zugleich. Lange Zeit schlummert er in uns und bleibt fast unbemerkt. Wir leben mit ihm, aber er wird Jahr für Jahr stärker, bis er in einer Stresssituation plötzlich ausbricht.

Egal, in welcher Form er zuerst auftritt. Pfeiffersches Drüsenfieber, Hashimoto Thyreoiditis, Herpes, Candida, Nesselsucht, Mandelentzündung, dauerhaft geschwollenen Lymphknoten, ständigen Halsschmerzen, rheumatoide Arthritis, Multiple Sklerose, entzündliche Darmerkrankungen, Fibromyalgie, Schuppenflechte, chronische Müdigkeit oder unzählige weitere Ausprägungen. Es ist alles dasselbe Virus, nur in einem anderen Kostüm. Auch ein Antikörpernachweis im Blut bestätigt in diesem Falle nicht, dass er besiegt wurde. EBV ist aus spiritueller Sicht so etwas wie die Basis für weitere Virusinfektionen. Zuerst erfolgt die Infektion, danach geht der Körper in die Selbstheilung und versucht die stets und ständig produzierten Giftstoffe des Virus auszuscheiden.

Nun muss man wissen, dass es die Grundaufgabe des Epstein-Barr-Virus ist, Giftstoffe zu erzeugen und den befallenen Organismus dauerhaft zu überlasten.

Letztendlich ist die erzeugte Menge an Giften aller Art so gigantisch, dass der Virus den gesamten Organismus befällt und der Körper als einzige Art der Heilung zu Krebs greift. Krebs ist, wie alle anderen Krankheiten eine Energie, Schwingung & Information. Eine energetische Reaktion, auf eine Aktion.

Ganz egal warum, jeder erschafft sich seine Krankheiten selbst. Eben durch seine Reaktionen auf aufgetretene Aktionen. Durch das, was man fühlt, denkt, wahrnimmt, ausspricht, niederschreibt - durch alle Auswirkungen unserer Energie entsteht etwas. Das kann Liebe sein, Ohnmacht, oder alles andere. Letztendlich auch Krebs.

Jeder hat sich also seinen Krebs selbst erschaffen. Was man selbst erschafft, kann man energetisch gesehen auch nur selbst auflösen. Problematisch wird es, wenn man gegen Krebs kämpft. Man nimmt also wieder seine Energie und kämpft gegen etwas, was man energetisch selbst erschaffen hat. Energie + Energie = mehr Energie. Wenn wir also gegen etwas kämpfen, machen wir es mit unserer Energie größer, statt kleiner. Wir erzeugen also genau das Gegenteil von dem, was wir möchten.

Wie bereits angesprochen ist Krebs eine Form der Selbstheilung. Sogar die Stärkste.

Warum betrachten wir Krebs als Feind, wenn es letztendlich die Selbstheilung ist? Wie geht man mit Krebs um? Wie geht man mit Prognosen durch Ärzte um? Wenn die Diagnose "Krebs" gestellt wird, hat man genau zwei Möglichkeiten. Entweder ergibt man sich seiner eigenen Schuld & Schwäche, oder man erkennt die Chance dahinter, löst sich aus seinem - "sich krankmachenden Umfeld" - und beginnt neu. Nun mag es nicht für jeden möglich sein, sein komplettes Umfeld zu verlassen. Allerdings ist es das Einzige, was bei einem nicht in Meditation, Entspannungsübungen & Fähigkeit der Reflektion und Selbsterkennung geschulten Menschen, wirklich vorübergehend hilft.

Ärgert man sich über den eigenen Partner, seine Kinder, seinen Beruf & Arbeitskollegen, seine Nachbarn oder die Politik? Was macht es dann für einen Sinn, nach der Diagnose noch genau in diesem Umfeld - "was einen krank gemacht hat" -, zu verbleiben? Man benötigt eine komplette Neuausrichtung. Gerne eine Kur, einen Urlaub, nur bitte so lange, bis man sich selbst aus dem eigenen Jammertal befreit habt und stark genug ist, in sein altes Umfeld zurückzukehren, ohne wieder in die alten Muster zurückzufallen.

Ist man bereit dazu & stark genug, erkennt man sein Umfeld als Möglichkeit energetisch & spirituell zu wachsen, dann ist man auch stark genug, den selbst erschaffenen Krebs, zu akzeptieren, anzunehmen, die Botschaft hinter der Erkrankung zu erkennen, zu deuten & den Krebs liebevoll loszulassen. Nimmt man also Krebs, oder was auch immer das energetisch ist, liebevoll an, statt es abzulehnen, dann beginnt die Heilung durch Selbstheilung. Die Auflösung des Krebses beginnt immer auch mit Vertrauen.

Spirituell gesehen- und nur darüber kann ich berichten -, ist unser Dasein auf der Erde mit Aufgaben und Erkenntnissen daraus verbunden. Dies lässt uns energetisch & spirituell zugleich wachsen und wir bekommen die nächste Aufgabe. So lange, bis wir zu unserem Ursprung zurückgekehrt sind. Mit jeder Aufgabe bekommen wir von Gott (Schöpfer) auch alle Fähigkeiten, sie zu lösen.

Keiner ist jemals verloren, oder besser gesagt, keiner bekommt jemals eine übermächtige Aufgabe, die er nicht auflösen kann.

Leider fehlt es dem heutigen Menschen in den allermeisten Fällen, an spirituellen Erkenntnissen jeglicher Art, um mit seinem Dasein auf diesem Planeten überhaupt zurechtzukommen. Wie soll er dann also seine Fähigkeiten erkennen, leben oder sich selbst von Krebs "heilen"? Durch Veränderung! Nichts muss so bleiben, wie es aktuell ist. Jeder Mensch hat einen freien Willen und kann selbst entscheiden, was er als Nächstes macht.

Folglich kann jeder auch sofort beginnen, sich Ablenkung zu suchen, sich spirituell zu schulen und die Botschaft hinter dem Krebs zu entdecken: "FEHLENDE LIEBE". Schon wieder die Liebe?!! Ja, immer und immer wieder! Liebe heilt alles. Warum bekommen dann immer mehr Menschen Krebs? Leider sind die meisten Menschen nicht wirklich dazu in der Lage, Liebe für sich selbst zu empfinden. Nur wenn man sich selbst lieben kann, erst dann kann man sein Kind, seinen Partner, seinen Eltern, oder wen auch immer, lieben.

Liebt man sich nicht bedingungslos, ist alles andere eine Phrase. Diese Phrase macht energetisch gesehen krank. Erst kommt die energetische Blockade, dann reagiert der Körper.

Würde man sich selbst lieben, wäre man gesund.

Wer ist schon gesund? Keiner.

Es gibt also viel zu tun. Fangen wir an!

Epstein-Barr-Virus wird nicht zu Unrecht als Kusskrankheit bezeichnet. Er wird beim Küssen übertragen. In den allermeisten Fällen sind das die Küsse der Eltern. In der Pubertät dann die Küsse des Partners. Aus spiritueller Sicht ist das Küssen und damit die Entstehung der Kusskrankheit Epstein-Barr-Virus aber auch nur ein Auslöser. Genau gesagt der Zweite.

Die Ursache ist immer die eigene Ablehnung, die Überforderung mit sich selbst.

Darauf setzen sich Vergiftungen durch jegliche Form von Impfungen. Erst danach reicht der Kuss zur Infektion aus. Nun bin ich kein "Impfgegner". Allerdings macht die Zusammensetzung immer das "Gift" aus.

Leider haben alle Impfungen mehr Nebenwirkungen als positive Auswirkungen.

Das sollte immer auch mit dem beratenden Arzt ausführlich besprochen werden. Zurück zum Virus. Ist er einmal im Körper, produziert er je nach Widerstand unseres Immunsystems Gifte aller Art.

Diese Gifte zerstören - immer nur spirituell betrachtet - die Arbeitsweise der Hypophyse. Die Hypophyse wird auch Meisterdrüse genannt, da ihr eine übergeordnete Rolle bei der Regulation des Hormonsystems im Körper zukommt. Sie ist die zentrale Schnittstelle, die über Produktion, Freisetzung und Verteilung von Hormonen für Wachstum, Fortpflanzung und Stoffwechsel entscheidet. Diese Fähigkeit beeinflusst ganz massiv den Herzschlag und das Kreislaufsystem. Eine Störung der Hypophyse legt sich immer - energetisch betrachtet- auf das Herz! Allerdings sind die Auswirkungen einer gestörten Hypophyse viel weitreichender. Die Schilddrüse reagiert, die Bauchspeicheldrüse, die Sexualorgane, dadurch natürlich auch unser Knochenskelett, welches "Die Last nicht mehr tragen kann" und danach erst der Magen. Dieser kann mit dem in absoluten Stress geratenen Organismus nicht mehr Schritt halten und steht ebenfalls unter "Dauerbeschuss" durch Gifte aller Art. Ist der Magen erst einmal mit Geschwüren oder anderen Verletzungen beschädigt worden, dann reagieren die Galle, die Milz, das Rückenmark, die Knochenhaut, die Leber, Nebennieren, usw. Der Körper entgiftet zuallererst immer über das größte Organ, die Haut.

Zeigen sich hier Veränderungen, Candida, Herpes, Schuppenflechte, Schweißschübe, Schweißfüße mit starkem Geruch, dann liegen bereits Entzündungen im Körper vor. Unbehandelt arten Entzündungen aus. Eine Störung der Entgiftung über die Haut, verursacht die Vergiftung unseres gesamten Systems! Alles geschieht meistens über einen langen Zeitraum.

Eine Tumor - oder Metastasenbildung benötigt fast immer mehrere Jahre- oder Jahrzehnte. Eine sehr lange Zeit, in der wir nicht auf unseren Körper hören. Die Zeichen der Seele nicht verstehen und dann "überrascht" werden, was sich da "plötzlich" in uns gebildet hat. Krebs ist energetisch betrachtet die stärkste Form der Selbstheilung, da er Körper den Verursacher einschließt und unschädlich machen möchte. Blutkrebs etc. bildet dabei eine Ausnahme, auf die ich gleich noch genauer eingehe.

Der innere Heiler, schließt den Erreger also ein und wartet auf die Erkenntnis zur Entstehung der Erkrankung durch den Geist. Der Geist müsste dabei lediglich seine Funktion erkennen und handeln. Meistens ist der Geist dazu nicht in der Lage und übergibt seine Funktion dem Ego. Das Ego weiß natürlich alles besser und die Selbsterkenntnis, was den eigenen Krebs ausgelöst hat, wird nicht entstehen. Die Heilung kommt also nicht zustande und der Körper wird daran zerbrechen.

Blutkrebs etc., jene Krebsarten, die also nicht vom Körper eingeschlossen werden können, sind eine allerletzte, klare Botschaft, dass der Körper komplett aus dem Fluss gekommen ist und nicht mehr in der Lage ist, frei zu entscheiden. Bei diesen Formen von Krebs hat das Gehirn die Führung an den Krebs bereits verloren.

Energetisch betrachtet ist aber unser Herz der "Chef" im Körper und nicht das Gehirn! Wenn es hier gelänge, aus dem Herzen heraus zu denken und zu handeln, dann wäre die Erkenntnis zur Entstehung der Erkrankung, genau wie die danach zwangsläufig einsetzende Selbstheilung der beste Weg zur Gesundheit. Sie merken also, es liegt immer an unserem Herzen. Können wir es öffnen, können wir für uns selbst bedingungslose Liebe empfinden? Heilung beginnt immer zuerst im Herzen!

Alles ist möglich, gerne helfe ich Ihnen dabei, sich selbst anzunehmen und die Aufgaben des Lebens anzupacken. Bitte vereinbaren Sie dazu einen Termin in meiner Praxis.




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