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  • AutorenbildDaniel Kilian

16. Unverträglichkeiten, Allergien, Überempfindlichkeiten

Aktualisiert: 21. März 2021

Warum vertrage ich etwas nicht? Warum reagiert mein Körper auf etwas allergisch? Warum reagiere ich überempfindlich auf etwas?

Die Antwort lautet schlicht und einfach: Ich bin nicht in meiner Mitte, ich vertrage mich nicht mit mir, ich reagiere allergisch auf mich und ich reagiere überempfindlich auf mich selbst. Natürlich ist es immer viel einfacher, die Ursache möglichst bei anderen zu suchen. Allzu bereitwillige Schuldenböcke gibt es überall. Umweltgifte, minderwertige Lebensmittel, Stress auf der Arbeit oder daheim. Schon gibt es eine allzu plausible Erklärung für mein Problem und ich kann einfach weiter machen, wie bisher. Warum sollte ich mich auch mit mir selbst beschäftigen, oder warum mein Körper nicht mehr störungsfrei funktioniert? Ganz einfach, weil es sonst immer schlimmer wird. Wie alle "Krankheiten" verlaufen auch Allergien & Co. zyklisch. Das heißt, sie können heute kaum noch vorhanden sein und in einigen Tagen wieder richtig präsent werden. Auch können sie heute richtig Stress verursachen und morgen sind die Symptome wie weggeblasen. Wenn ich Störungen in meinem Organismus mit mehr herumtrage, dann kann es nur einen Weg geben, um dies aufzulösen. Das ist die Erkenntnis über die Ursache und die Auflösung von ihr. Dies ist immer ein spirituelles Problem. Ganz egal, was ich mir auch einbilde, um mich nur nicht mit mir selbst zu beschäftigen. Es kann keine Lösung der Ursache geben. Sicherlich kann ich mit Medikamenten und Mittelchen Linderung herbeiführen.

Kann ich aber durch Antihistaminika oder Cortison den Weg zur Selbstannahme finden, damit ich mich endlich selbst liebe?

Allergien: Ein typischer Indikator, dass ich mit mir nicht im Reinen bin. Ich reagiere auf mein Umfeld und letztendlich auf mich, weil ich mich verbiege. Weil ich etwas mache, was ich nicht möchte. Zum Beispiel: Jemanden gefallen, den ich gar nicht mag. Etwas machen, was mir zutiefst zu wieder ist. Zu etwas gezwungen werden. Mich ekeln und den Grund nicht kennen. Das sind schon starke Energien, die dabei entstehen. Diese suchen nach Ausgleich und Auflösung. Mit Medikamenten teils gut behandelbar. Was ist aber, wenn ich sie absetze und mitbekomme, dass sie mein Immunsystem so umprogrammiert haben, dass ich nun zwar nicht mehr die Ursprungsallergie habe, sondern 3 weitere bekommen habe? Ohne spirituelle Selbsterkenntnis ist da fast nichts zu machen. Überempfindlichkeiten: Ein massives Problem der aktuellen Zeit. Durch die ständige Informationsflut um uns herum, werden wir dermaßen überfordert und überhäuft mit Problemen, die nicht die unseren sind, dass unsere eigenen einfach untergehen. Allerdings schlummern diese nicht. Wir haben einfach unserem Fokus verschoben und die Wichtigkeit auf fremde Probleme gelegt. Dies führt zu massiven Reaktionen in uns, da unsere Seele sich von uns nicht mehr wahrgenommen fühlt. Der Körper ist immer die Spiegel der Seele. Geht es der Seele gut, geht es uns gut. Dafür sollten wir uns aber intensiv mit ihr beschäftigen und sie annehmen. Dies geht eben dann nicht, wenn wir uns um andere Probleme, als die eigenen kümmern. Auch hier gilt: Ohne spirituelle Selbsterkenntnis, ist nur eine Linderung mit Medikamenten & Co. möglich. Allerdings kann auch hier eine Verschiebung der Auswirkungen erfolgen, so dass es in Zukunft zu einer Verstärkung der anfänglichen Symptome, oder gar zu einer Verlagerung kommen kann.


Unverträglichkeiten:

Histaminintoleranz, Milchzuckerunverträglichkeit, Weizensensitivität, Zöliakie (Glutenunverträglichkeit), Fruktoseintoleranz und viele andere, ob bereits bekannt oder auch nicht.

Hier wirds dann langsam brenzlig.

Liegen eine oder gleich mehrere Unverträglichkeiten vor, haben wir uns von unserem schöpferischen Ursprung komplett abgekoppelt. Das soll heißen, wir sehen uns selbst, be- oder unbewusst, als reines Individuum, welches funktionieren und gehorchen soll. Wir haben aufgegeben, unsere von Gott gegebene Energie mit Freude und Dankbarkeit für uns selbst einzusetzen. Beispiele: Wir sind krank geworden und resignieren. Wir sind arm geworden und erkennen nicht unser eigenes Potential. Wir sind verheiratet und unglücklich, wagen aber keine Befreiungstat. Wir sind nicht mehr Herr über die eigene Freiheit (z. B. Haft, Koma, Ab-

hängigkeiten). Wir sind krank geworden, weil wir Krankheiten von anderen übernommen haben (Helfersyndrom). Das Helfersyndrom ist energetisch betrachtet, der absolute Supergau. Wir sind es uns nicht wert, uns selber zu schützen und übernehmen bereitwillig die Lasten von anderen. Wer dies schön redet, begeht energetischen Selbstmord. Ich kann erst anderen helfen, wenn es mir gut geht und mein Energielevel dafür ausreicht, damit meine Seele genug Energie hat, mich selbst zu heilen. Erst dann kann ich mich um andere kümmern. Sonst befinde ich mich in einem energetischen, dauerhaften Mangelzustand, der mich selbst zerstört. Wir sollten generell aufhören Mitleid zu empfinden. Stattdessen sollte Mitgefühl zu unsere Tugenden gehören. Wir sollten ebenso aufhören jemanden helfen zu wollen. Stattdessen sollten wir aus bedingungsloser Liebe handeln und frei von Erwartungen dafür sein. Unverträglichkeiten wieder loszuwerden, ist einer der größten Schritte, die man durch spirituelle Bewusstwerdung erreichen kann. Der Darm muss vordem vollkommen regenerieren. Ebenso wie unsere Bauchspeicheldrüse und unser Magen. Zuvor muss viel Energiearbeit erfolgen.

Gerne unterstütze ich Sie bei der Auflösung von energetischen Altlasten und helfe Ihre Energien aufzuladen & auszugleichen.

Bitte vereinbaren Sie dazu einen Termin in meiner Praxis.





Urheberrecht des Bildes: https://de.depositphotos.com/ Datei-ID 87213364 @ arloo (ani Spooner)

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