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  • AutorenbildDaniel Kilian

25. Sorgen, Ängste und Zweifel = spirituell Selbstaufgabe

Aktualisiert: 21. März 2021

Ein Menschenleben könnte so schön sein, gäbe es nicht Ängste, Sorgen und Zweifel. Jene Energien, die Vertrauen, Zuversicht und Freude entgegenstehen. Und es ist so einfach, sie zu empfinden. Es geschieht ganz zwangsläufig. Die Folgen sind extrem gefährlich: Angstpsychosen, Schuldkomplexe, Unterwürfigkeit, Selbsthass und Selbstaufgabe. Sorgen sind nicht nur "Gift" für den Magen und das Verdauungssystem. Sorgen zerstören auch alles, was glücklich macht. Sie sind der Grund, warum es immer mehr unglückliche, unzufriedene und unfreie Menschen gibt. Gebunden durch Kredite, Schreckensmeldungen in den Medien, Launen der Familie und des Arbeitgebers entsteht die moderne Selbstversklavung. Wer Sorgen empfindet, sollte sich darüber im Klaren sein, dass dies niemanden wirklich weiter bringt.

Energetisch gesehen, zieht gleiches immer gleiches an. Was der jeweilige Mensch ausstrahlt, fällt auf ihn zurück ... . Mindestens! Energien programmieren auch. Da Sorgen immer dem Vertrauen entgegenstehen, sind sie stets ein schlechter Ratgeber. Eine Mutter, die voller Sorgen an ihr Kind denkt, erzeugt nicht nur Energien, die auf sie zurückfallen. Sie schickt ihrem Kind auch Energien, die es in Schwierigkeiten bringen. Mutter und Kind sind immer intuitiv miteinander verbunden. Beide spüren be- oder unbewusst, was der andere denkt. Dem sollte sich eine Mutter immer bewusst sein. Energien sind zwar von der Sache her neutral, allerdings unterliegen sie immer der Intention des Absenders. Negative Gedanken sind so eine Intention, die Negatives erschafft. Die Wenigsten sind energetisch ausgeglichen und spirituell erwacht, um sich vor negativen Energien der anderen wirklich effektiv schützen zu können. Angela Merkel hat es mit dem Handzeichen der "Raute" in ihren Händen vorgemacht. Lange scheint es auch funktioniert zu haben. Allerdings sollte auch wirklich daran geglaubt werden, wenn Schutzzeichen verwendet werden. Jeder sollte sich darüber vollständig bewusst sein, dass negative Gedanken immer selbstblockierend wirken. Schlimm genug, wenn sich Sorgen um sich selbst gemacht werden. Ganz extrem sind die energetischen Auswirkungen, wenn dazu auch noch Sorgen um andere, die Umwelt oder gar die gesamte Welt kommen. Dies potenziert massiv und wirkt selbsterschaffend für körperliche Probleme aller Art. Werden aus Sorgen auch noch Ängste, sind die entstandenen Energien auf Dauer ein wahres Schockerlebnis für den gesamten Organismus. Dies auszugleichen ist extrem schwierig. Niemand ist gut beraten, sich auch gerade in den Zeiten der "Krise" ein Leben aus Ängsten und Sorgen zu erschaffen, oder anzunehmen. Diese Energien öffnen auch den einzigen "Abwehrpanzer" der Menschen, ihre Aura. Diese ist im Idealfall geschlossen und mindestens 2,50 Meter groß. Durch Ängste, Sorgen und Zweifel bekommt sie undichte Stellen, oft ganze Löcher. Dies bildet dann den tatsächlichen Nährboden für Störenergien aller Art, damit Krankheiten entstehen können. Einer geschlossenen Aura kann kein "Virus" der Welt etwas anhaben. Egal welcher. Ohne Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten und Potenziale entsteht eine Abhängigkeit von "Expertenmeinungen" und staatlichen Angaben. All dies schürt Selbstzweifel und macht letztendlich abhängig, krank und kaputt. Zweifel bilden immer den Nährboden für Selbsthass. Dies ist dann die Obergrenze der Selbstzerstörung. Wichtig ist auch hier, alles aus der Perspektive eines Außenstehenden zu betrachten. Dies gewährleistet einen kühlen Kopf und klare Gedanken. Gerne unterstütze ich Sie dabei, Ihre Stärken zu erkennen und in ein freies, glückliches und gesundes Leben zurückzufinden. Bitte vereinbaren Sie dazu einen Termin in meiner Praxis.






Urheberrecht des Bildes: https://de.depositphotos.com/ Datei-ID 91197862 Wavebreakmedia (Sean Prior)


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